Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Gesprächsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist es möglich das eigene Image in Gesprächen zu bewahren? Welche Auswirkungen hat das Image auf unsere sozialen kommunikativen Interaktionen? In dieser Arbeit wird auf Grundlage theoretischen Inputs die Thematik verständlich gemacht und in einer praktischen Analyse eines Transkript verdeutlicht, wie essentiell die Imagearbeit für das erfolgreiche Führen von Gesprächen ist. Die Hausarbeit soll vermitteln, dass die Imagepflege allgegenwärtig ist und in jeder Interaktion betrieben wird, und somit nur auf Basis des Konzepts der Imagearbeit Kommunikation zwischen Menschen stattfinden kann.Durch Analyse eines selbst angefertigten Transkripts werden Prozesse der Imagearbeit beispielhaft verdeutlicht und analysiert. Dargestellt wird auch, inwiefern die Imagearbeit in einem Gespräch gelungen ist. Es gibt einen interessanten Aufschluss darüber, wie sich zum Beispiel negative Imagearbeit auf das Gespräch auswirken kann. Zudem soll die Analyse den Leser:innen dieser Hausarbeit eine gute Expertise bieten vorherige theoretische Erörterungen an einem nahbaren Beispiel nachzuvollziehen, um das Konstrukt "face-work" (Imagearbeit) natürlicher und zugänglicher zu gestalten.Ziel ist, zu zeigen, inwiefern die "Höflichkeitstheorie" von Brown& Levinson das von Goffman entwickelte Konzept erweitert, und welche Unterschiede in der Interpretation von "face-work" offengelegt werden. Es soll festgestellt werden, wie und wodurch sich Imagearbeit im Gespräch äußert, ebenso wie einzelne Schritte der Imagepflege zu interpretieren sind. "Face-work" als etwas Normales anzusehen fällt schwer, dabei wird das Konzept von der Menschheit täglich genutzt. Dem Begriff "face-work" soll Leben geschenkt werden.
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