Beschreibung
Pubertät ist keine Krankheit - Zeit sie neu zu sehen! Die Pubertät hat einen schlechten Ruf. Der Blick auf die Ergebnisse der Hirnforschung jedoch zeigt ein differenzierteres Bild. Sarah-Jayne Blakemore ist weltweit eine der führenden Forscherinnen auf diesem Gebiet und erklärt anschaulich, dass das typische Verhalten von Teenagern durch die Veränderungen verursacht wird, die das Gehirn in der Jugend durchmacht. Endlich verstehen wir, warum Teenager sich so merkwürdig verhalten, warum sie Risiken falsch einschätzen und dauernd am Smartphone hängen. Eine entlastende und erhellende Lektüre für alle Eltern und Erzieher, die zur Versachlichung beiträgt. Denn die Jugend ist eine Zeit der Chancen und der Möglichkeiten: Wir sollten sie feiern. Sie erzählt uns Fundamentales darüber, wer wir sind.
Autorenportrait
Sarah-Jayne Blakemore, geb. 1974, ist Professorin für Kognitive Neurowissenschaften am University College in London. Sie hat über 120 Beiträge in renommierten wissenschaftlichen Journalen veröffentlicht und mehrere Preise für ihre Forschungen erhalten, u. a. 2013 den Royal Society Rosalind Franklin Award sowie 2015 den Klaus J. Jacobs Research Prize. Sie wurde 2014 auf der 'Young Female Power List' der 'Times' erwähnt und war eine von vier Wissenschaftlerinnen auf der Liste '100 Makers of the 21st Century' der 'Sunday Times'. 2018 wurde sie mit dem Royal Society Insight Investment Science Book Prize auszeichnet.
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Schlagzeile
Pubertät ist keine Krankheit - Zeit, sie neu zu sehen! 'Eine kraftvolle Stimme in der Welt der internationalen Hirnforschung.' The Telegraph