Inspiriert von Fellini, erzählt dieser Roman von den Träumen: Die, die beinahe Realität zu sein scheinen und die, an die man sich nur dunkel erinnern kann. Der Erzähler sieht sich Fellinis "Amarcord" an, als die Glühbirne des Projektors explodiert. Als er die Glühbirne wechseln will, hat er einen Unfall, fällt ins Koma und erlebt sein Leben noch einmal. Doch ist das real oder geträumt?