Beschreibung
Hennis Eltern finden das Internet nicht gut und wollen, dass sie mit ihren Freunden mehr draußen spielt. Alex vergisst beim Onlinespielen häufig, zu essen und zu trinken. Was ist zu viel, was ist zu wenig? Das Kartenset mit 50 Standpunktkarten Medienkonsum bietet eine spielerisch-praktische und damit attraktive Möglichkeit, Schüler:innen dabei zu unterstützen, eine Position zu beziehen und sich kontrovers mit medienbezogenen Themen auseinanderzusetzen. Sich eine eigene Meinung zu bilden, diese offen zu vertreten und konstruktiv darüber zu diskutieren, ist eine wichtige Bildungskompetenz. Die Schule hat hierbei eine zentrale Funktion: Sie kann den Prozess des Standpunkt-Erlernens für Kinder und Jugendliche fördern, denn durch die Auseinandersetzung in der Klasse lernen sie, mit unterschiedlichen Meinungen respektvoll umzugehen und diese in einer wertschätzenden Art und Weise zu diskutieren. Nicht zuletzt kann die Auseinandersetzung mit Medienkonsum dazu anregen, einen verantwortungsbewussten Umgang mit Medien zu erlernen. Der interdisziplinäre Ansatz des Kartensets ermöglicht den Einsatz in verschiedenen Schulfächern wie Informatik, Deutsch, Ethik und Sozialkunde.
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Autorenportrait
Dr. Robert Rossa, Dipl. Soz.päd., tätig in der therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Bereich Verhaltenstherapie. Schwerpunkt: Schematherapie und EMDR, amtl. bestellter Betreuungsvisor des Jugendgerichts, Leiter der Superheldenakademie. Zudem ist er ausgebildeter systemischer Familientherapeut und Supervisor. Julia Rossa, Dipl. Soz.päd., ist Dozentin für systemische Selbstbehauptungs-Trainings und gewaltfreie Kommunikation für Grundschullehrer; Schulsozialarbeiterin, Einzelfallhilfe und Ausbilderin schulinterner Streitschlichter.
Schlagzeile
Was ist zu viel - was ist zu wenig? Standpunkte erlernen mit dem Kartenset Medienkonsum