Beschreibung
In dem Kinofilm Der Teufelsgeiger (Kinostart 31.10.13) spielt David Garrett die Hauptrolle. Er beeinflusste nicht nur das Filmprojekt maßgeblich, sondern schrieb auch die Orchesterbearbeitungen der Paganini- Stücke, die im Film zu hören sind. Die CD will David Garrett allerdings nicht als Filmmusik verstanden wissen. Das eigentliche Konzept erklärt er so: Paganini steht im Zentrum des Albums, auch rein quantitativ. Die meisten Stücke stammen von ihm selbst und sie sind auch das eigentliche Herzstück der CD, um das sich die anderen Kompositionen und Arrangements herum gruppieren. Dabei handelt es sich entweder um Komponisten, die Paganini selbst beeinflusst haben oder um nachfolgende Künstler, die ohne die Kunst und Pionierarbeit, die Paganini vor allem hinsichtlich der Virtuosität des Solo-Instruments geleistet hat, nicht denkbar wären. Mit dem Album schlägt der Geiger ein weiteres spannendes Kapitel seiner außergewöhnlichen Karriere auf, das die verschiedenen Komponisten und Werke in einen die Epochen überspannenden Dialog miteinander treten lässt mit Niccolò Paganini als Zentralgestirn.
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Inhalt
1. Erlkönig 2. Ma Dove Sei 3. Caprice 24 4. Io Ti Penso Amore 5. Devil's Trill Sonata 6. Sonata 12: Opus 3 7. Swan Lake Theme 8. La Campanella 9. Rachmaninoff Concerto No. 2 10. Caprice #5 11. A La Turca 12. Scarlatti Sonata f minor k466 13. Gypsy Dance 14. Carnival Of Venice 15. Capriccio Tarantella